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Oasenzeit – mit Bildern und Tönen

„Ein Mann namens OVE“

 

41 Personen fanden den Weg in den Burghügel, um wiederum einen besonderen Filmabend zu erleben. Bereits auf dem Weg fühlte man sich wie im «richtigen» Kino, jede Besucherin und jeder Besucher durfte einen Becher Popcorn mit in den Saal nehmen. Die Becher waren mit drei verschiedenen Begriffen versehen, nämlich mit «Veränderung», «Hilfsbereitschaft» und «Lebensfreude».

Nach der Begrüssung hörten wir ein paar Gedanken zum Film. 

«Der Regisseur erzählte diese Geschichte mit viel trockenem, schwarzem Humor und mit Sinn für skurrile Details. Bemerkenswert war wie der Hauptdarsteller Rolf Lassgard in vielen kleinen Gesten auch die wärmeren Gefühle seiner Figur zum Vorschein gebracht hat. Im wahren Leben möchte man einem Mann wie Ove nicht über den Weg laufen. Umso vergnüglicher war es, ihm im Kino zu begegnen. »

Anschliessend folgten detaillierte Infos zum weiteren Ablauf des Abends.

Dieser Film stellte das facettenreiche Leben von dem Mann Ole sehr gut dar, er hat viele Schicksalsschläge erleiden müssen, diese haben sein Dasein stark geprägt. Trotzdem er sehr mühsam und aufbrausend sein konnte, hatte er auch viele gute Seiten und in seinem zu großen Herz einen weichen Kern. Seine Hilfsbereitschaft war sehr groß, er rettete Leben und war für seine Nachbarn immer als guter Freund zur Stelle.

Gute Gespräche und Begegnungen bei einem Glas Wein und «Geknabber» rundeten diesen schönen Film-Abend ab.

Martha Frautschi, Oasegruppe

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